Kartenausschnitt von 1933
Die NEUE STRASSE verbindet den Bahnübergang in der SCHWAANER STRASSE am Bahnhof mit dem ROSTOCKER PLATZ. Die intensivere Besiedlung der Strasse begann nach dem Bau der Friedrich-Franz-Eisenbahn 1864. Das im Plan mit der Nr. 23 markierte Gebäude war ursprünglich das Quartier-Haus der Garnison, das aber später in die NEUKRUGER STRASSE verlegt wurde. Anschliessend nutzte man das Gebäude mit der Hausnummer 12/13 als Bürgerschule, später Volksschule genannt. In den 1930ger Jahren war das Haus dann Arbeitsamt. In den DDR-Zeiten bis nach der Wende wurde es als Schule für lernbehinderte Kinder genutzt.