Arbeits- u. Aussenlager

Vom Güstrower Gefangenenlager aus wurden arbeitsfähige Gefangene auf bis zu 500 Arbeitskommandos im gesamten Einzugsbereich des IX. Armee-Korps in Hamburg-Altona verteilt. Es gab durchaus auch Gefangene die niemals in ihrem Hauptlager waren. Dies war vor allem immer dann der Fall, wenn die Gefangenen zuvor schon in einem anderen deutschen Lager gewesen waren. Manche Soldaten wurden während ihrer Gefangenschaft mehrfach quer durch ganz Deutschland an andere Arbeitsstätten verlegt. Die folgende Karte grenzt den Zuständigkeitsbereich des IX. Armeekorps ein. Im Westen durch die Weser bei Bremen begrenzt, schloss er den gesamten Hamburger Raum nördlich der Elbe bis hinauf nach Nordschleswig mit ein; und natürlich das Territorium von Mecklenburg.

 

Diese Arbeitskräfte wurden weiter als Gefangene des Güstrower Lagers geführt und offensichtlich auch weiter durch die Verwaltung des Güstrower Lagers betreut. So erfolgte unter anderem der Versand der Post dieser Gefangenen einschliesslich der Postkontrolle und Zensur über die zuständigen Abteilungen in Bockhorst. Daher kann man auf Gefangenensendungen aus dem gesamten norddeutschen Raum die Stempel des Güstrower Lagers finden. Viele dieser Karten tragen keine eindeutige Adresse des Arbeitsortes der Gefangenen, häufig gibt nur der Name des Fotografen einen Anhaltspunkt. Die Gefangenen waren angehalten, unabhängig von ihrem Aufenthaltsort auf ihren Postsendungen grundsätzlich das Hauptlager (Stammlager) als Adresse anzugeben. Hintergrund waren einerseits die manchmal häufig wechselnden Einsatzorte der Gefangenen. Zum Zweiten sollte natürlich für die feindliche Seite verschleiert werden wo genau die jeweiligen Soldaten im Einsatz waren. Diese Seite fasst einige dieser Aufnahmen von Gefangenen aus Aussenlagern zusammen, die nicht während ihres Aufenthalts im Stammlager Güstrow entstanden sind. Gezeigt werden sowohl Arbeitskolonnen wie auch einzelne Gefangene; Aufnahmen aus dem Grossraum Güstrow wie auch aus dem übrigen Norddeutschland. Bei diesen Fotopostkarten wurde häufig zusätzlich zu dem Stempel der Postprüfungsstelle auf der Rückseite auch auf der Bildseite ein Stempel angebracht. Es handelt sich zumeist um einen Stempel Inspektion d. Kriegsgef. Lager IX. A.-K. Photografie genehmigt mit der die Fotografie als unbedenklich freigegegeben wurde. (Näheres dazu auch HIER).

  tabellarische Übersicht einiger Aussenlager und Einsatzorte der Gefangenen


Gettdorf und Birkenmoor

Durch eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1941 sind über die Geschichte dieses Arbeitsaussenlagers mehr Details überliefert: "Aus den noch vorhandenen Akten des IX.Armeekorps konnten folgende Aufzeichnungen ermittelt werden: Das Kriegsgefangenen-Arbeitslager Gettorf wurde Anfang 1915 durch die Firma Jürgen Brandt, Rendsburg, erbaut und am 30.03.1915 mit 500 kriegsgefangenen Russen aus dem Lager Parchim für landwirtschaftliche und Kultivierungsarbeiten der Umgegend belegt. Im Februar 1916 wurde das Lager Gettorf geräumt, am 2.7.1917 aber mit 500 englischen Kriegsgefangenen aus dem Lager Güstrow für Eisenbahnarbeiten wieder besetzt. 250 von den Engländern gingen im September 1917 nach dem Arbeitslager Birkenmoor. Im November 1917 waren in Gettorf 350 Engländer, in Birkenmoor 150 Engländer und 215 Russen. Im Dezember 1917 trafen weitere 200 Engländer in Gettorf ein. Im Juli 1918 waren 400 Gefangene in Birkenmoor. Im Herbst 1918 wurden 80 Engländer in Birkenmoor gegen 80 Japaner ausgetauscht. In Gettdorf arbeiteten außerdem vom Herbst 1917 ab 400 Russen in besonderer Formation. Die Auflösung dürfte nach dem Waffenstillstand erfolgt sein." 1 Die Gefangenen, die ab 1917 in Gettorf und im etwa 7 Kilometer entfernten Birkenmoor untergebracht waren, arbeiteten vorrangig am Aufbau der strategischen Bahnlinie nach Stohl. Sie sollte in erster Linie die dort bei Stohl gelegenen Küstenbefestigungen mit Munition versorgen. Durch die Bahnstrecke wurde auch die spätere Aufstellung von Eisenbahngeschützen an dieser Stelle möglich.

Quelle:

  1. Jahrbuch der Heimatgemeinschaft Eckernförde Nr. 6, 1941


Güstrow und Umgebung

Natürlich waren auch immer wieder Gefangene aus dem Lager in der näheren Umgebung der Stadt GÜSTROW auf verschiedenen Arbeitsstellen im Einsatz. Wegen der kaum überlieferten Dokumente lassen sich die genauen Einsatzorte nur selten sicher bestimmen.


Hamburg

Für den Grossraum HAMBURG sind einzelne Einsatzorte der Gefangenen überliefert, so unter anderem in ALTONA (Details siehe Liste). Die Fotografien der Gefangenen wurden hier zumeist von lokalen Fotografen gefertigt und sind über den Poststempel oder die angegebene Adresse dem Lager in GÜSTROW zuzuordnen.


Husum

Nähere Informationen zu den Arbeitsorten in und um HUSUM liegen derzeit nicht vor.


Jarplund

Jarplund bildete das zentrale Lager im Kreis Flensburg. Ursprünglich waren hier bis zu 1.000 Kriegsgefangene untergebracht, die an der Entwässerung des Jarplunder Moores arbeiten sollten. Später vermittelte man von hier aus auch Arbeitskommandos und Einzelgefangene für die Landwirtschaft. Bewacht wurde dieses Lager von der 6. Kompanie des 24. Landsturminfanterieersatzbataillons vom 7. Armeekorps in Münster.

Quelle:  denstorekrig1914-1918.dk


Kiel - Kiel-Friedrichsort

Wo genau die hier abgebildeten Gefangenen im Einsatz waren bleibt bisher unklar. Die Aufnahmen wurden fast alle vom Fotogeschäft von Frau M.Einfeldt, Kiel, Annenstr. 62 II entwickelt, dass von 1903 bis 1938 unter dieser Adresse ansässig war. Eventuell hatte diese Firma in den Aussenlagern im Einzugsbereich von Kiel die Lizenz zur Herstellung von Gefangenen-Fotografien. Die Familie Eilfeldt unterhielt seit etwa 1898 an verschiedenen Standorten in Kiel, Gaarden und Neumünster Foto-Ateliers.

zusätzliche Informationen: Klaas Dierks. Danke!


Lentföhrden / Springhirsch / Kaltenkirchen

Die Arbeitslager in Lentföhrden wurden ab November 1914 von dem Bauunternehmen F. Krumlinde errichtet. Die Pläne, das hier gelegene Moor- und Heideland urbar zu machen, wurden offensichtlich schon vor Kriegsbeginn gefasst. Nach einem grösseren Waldbrand, bei dem 1911 etwa 1.200 ha Wald vernichtet wurden, sollte die Fläche nicht wieder aufgeforstet werden da es immerwieder zu neuen Moorbränden kam. Mit den nun zur Verfügung stehenden billigen Arbeitskräften wurde das Projekt durch das Kriegsministerium vorangetrieben. Insgesamt entstanden für dieses Projekt unter Koordination der Preussischen Mooradministration 4 Arbeitslager, in denen jeweils etwa 1.500 Gefangene und das Wachpersonal unterkommen sollten. Lager 1 lag direkt an der Schulstrasse in Lentföhrden, Lager 2 bei Heidmoor, Lager 3 südlich davon und das Lager 4 in Springhirsch. Ein weiteres Lager existierte im nahen Kaltenkirchen. Insgesamt wurden wohl später bis zu 4.000 Gefangene mit der Einebnung des Bodens, mit dem Aufschütten von Sümpfen und Mooren zu Wiesen und mit der Umwandlung des Heidelands in Ackerland beschäftigt. Zusätzlich kamen scheinbar auch hier, ähnlich wie im Himmelmoor, bei Bedarf auch normale Strafgefangene aus dem Zentralgefängnis Rendsburg zur Arbeit zum Einsatz.

Quelle: Uwe Loft - Die Lager im Weltenbrand /   Gerhard Braas - Kaltenkirchen bleibt unvergessen!


Lübeck

Für den Grossraum LÜBECK sind einzelne Einsatzorte der Gefangenen überliefert, so unter anderem in HERRENWYCK und SCHLUTUP (Details siehe Liste). Die Fotografien der Gefangenen wurden hier zumeist von lokalen Fotografen gefertigt und sind über den Poststempel oder die angegebene Adresse dem Lager in GÜSTROW zuzuordnen.


Parchim

Das Gefangenenlager in PARCHIM war kein Aussenlager von GÜSTROW-Bockhorst, sondern wie dieses eines der Stammlager im Bereich des IX. Armeekorps in Hamburg-Altona. Trotzdem gab es zahlreiche Verbindungen zwischen den beiden Lagern. Viele der Gefangenen waren nacheinander in beiden Lagern untergebracht und auch verwaltungstechnisch scheint es Überschneidungen gegeben zu haben. Etliche der Aussenlager wurden von beiden Stammlagern mit Arbeitskräften versorgt. Auch der spätere Kommandant des Lagers in GÜSTROW Julius von Matheson sammelte seine ersten Erfahrungen mit der Unterbringung von Kriegsgefangenen im Lager in PARCHIM. Das Lager selbst wurde ab Oktober 1914 an der Dammer Chaussee vor den Toren von PARCHIM erbaut und ähnelte in Ausstattung und Aufbau dem Lager in GÜSTROW-Bockhorst. Auch hier erfolgte die Unterkunft zunächst in Zelten und die 250 Baracken entstanden erst durch den Arbeitseinsatz der Gefangenen. Es war bei seiner kompletten Fertigstellung für etwa maximal 15.000 Gefangene ausgelegt. Ob diese Zahl an Gefangenen dort aber jemals zeitgleich untergebracht war, ist ähnlich wie in GÜSTROW, unklar. Für den Februar 1915 werden z.Bsp. 8.000 Gefangene im Lager PARCHIM gemeldet. Es wird heute von etwa 54.000 Gefangenen ausgegangen, die in den Kriegsjahren das Lager durchlaufen haben und von hier zumeist auf Arbeits-und Aussenlager oder auch weiter nach GÜSTROW verteilt wurden. Auch in PARCHIM waren dies in erster Linie Gefangene aus Belgien, England, Frankreich und vor allem Russland. Bereits im Herbst 1914 war auf der gegenüberliegenden Strassenseite ein Friedhof für die verstorbenen Gefangenen angelegt worden, aber das Gelände musste bis 1919 erweitert werden. Bis zur Auflösung des Gefangenlagers 1921 hatte der Friedhof eine Flächenausdehnung von 11.000 m² erreicht. Insgesamt wurden hier 1.402 Soldaten in Einzelgräbern beigesetzt, dies waren vor allem Russen und Serben, aber auch einige Franzosen, Engländer und Belgier. Ab 1923 wurden auch hier die Kriegstoten der westeuropäischen Staaten in die Heimat oder auf zentrale Kriegsgräberstätten umgebettet. Auf dem Gefangenenfriedhof verblieben 1.164 Gräber.
Bis heute werden in einigen Dokumentation und Berichten Fotografien des Lagers in GÜSTROW fälschlicherweise dem Lager in PARCHIM zugeordnet.


Quickborn - Himmelmoor

Das Aussenlager im Himmelmoor bei Quickborn diente der Bereitstellung von Arbeitskräften für den Torfabbau, für die Arbeit in der Torffabrik und für Regulierungsarbeiten am Fluss Pinnau. Vor dem Krieg waren dort Strafgefangene aus dem normalen Vollzug der Strafanstalten Neumünster und Rendsburg im Arbeitseinsatz. Dazu kamen im 1.Weltkrieg dann offensichtlich zunächst 700 belgische Gefangene, wie einige Postkarten aus dieser Zeit belegen. Sie waren in erster Linie für die Moorkultivierung und Melioration eingesetzt, die von der Mooradministration in Lentföhrden koordiniert wurde. Später sollen etwa 1.000 russische Kriegsgefangene im Arbeitseinsatz gewesen sein. Nach dem Krieg fielen Gebäude und ein Grossteil der Abbaufläche an die Firma Gewerkschaft Hausbach III, die im 2. Weltkrieg dann wiederum an dieser Stelle Kriegsgefangene für sich arbeiten liess. Auch in den Jahren der BRD blieb das Himmelmmor ein Einsatzort für Strafgefangene; bis 1970 unterhielt das Zuchthaus Fuhlsbüttel dort ein Aussenkommando.

Quellen: Hamburger Abendblatt, Jg. 58, 03.01.2005, Nr. 1, S. 2 / Pinneberger Zeitung /   spurensuche-kreis-pinneberg.de


Rostock

Nähere Informationen zu den Arbeitsorten in und um ROSTOCK liegen derzeit nicht vor.


Schwaan

Nähere Informationen zu den Arbeitsorten in und um SCHWAAN liegen derzeit nicht vor.


Sonderburg

Nähere Informationen zu den Arbeitsorten in und um das heute in Dänemark liegende SONDERBURG liegen derzeit nicht vor.


Süderzollhaus - Janneby

Das Arbeitslager in Süderzollhaus, südwestlich von Flensburg in Schleswig gelegen, bestand vom Januar 1915 bis zum Frühjahr 1916. Seine Geschichte ist relativ genau bekannt. Bereits seit 1913 hatte man  in Süderzollhaus und der Umgegend Entwässerungs- und Kultivierungsmassnahmen in Angriff genommen. Für die Trockenlegung  dreier Hochmoore (Wanderup-Jannebyer Moor, Janneby-Jerrishoer Moor und das Stieglunder Moor) waren mehrere Genossenschaften gegründet worden. Für diese ab August 1913 beginnenden Arbeiten war neben dem Einsatz eines Tiefbau-Unternehmens auch der Einsatz von Zivilstrafgefangenen aus dem Gefängnis Neumünster geplant. Dieses Arbeitskommando war nach Fertigstellung ihres Unterkunftsgebäudes ab November 1913 mit Arbeiten an den Vorflutgräben und mit Drainagearbeiten beschäftigt. Mit Ausbruch des Krieges im Juli  1914 wurden die Unternehmerarbeiten eingestellt, lediglich die Strafgefangenen waren weiter im Einsatz. Im Herbst 1914 plante man dann, für diese Zwecke auch Kriegsgefangene einzusetzen. Als Standort für das Lager zur Unterbringung der Gefangenen wurde die Ackerkoppel des Landwirts Adolf Christiansen an der Flensburg-Husumer Chaussee gepachtet. Mit dem Bau des Lagers und den dazugehörenden Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäuden begann die Firma Jürgen Brandt aus Rendsburg im Januar 1915. Die benötigten Baumaterialien und später auch die Bedarfsgüter des Lagers wurden mittels einer Transportbahn des "Mergelunternehmens Sillerup und Umgegend" vom Bahnhof in Eggebek angeliefert. Zunächst wurden für den Aufbau die Strafgefangenen eingesetzt, aber schon währenddessen kamen erste Kriegsgefangene vor Ort an, die nun auch am Aufbau beteiligt wurden. Der Lagerausbau war Mitte März 1915 beendet. Zunächst war das Lager für 1.000 Gefangene geplant worden, aber noch während des Baus wurde diese Zahl auf 2.000 Personen erhöht. Das Lager wurde mit Belgiern, Franzosen, Engländern und vor allem russischen Gefangenen belegt. Die deutsche Armee setzte zur Bewachung Einheiten des Landsturms unter mehrfach wechselnden Kommandanten ein. Die Leitung der Bauarbeiten lag bis zur Auflösung des Arbeitslagers in den Händen des Kulturbaumeisters Strauch. Je Arbeitstag wurden bis zu 20 Arbeitskolonnen zu etwa 100 Mann gebildet; abhängig von der Zahl der zur Verfügung stehenden Wachmannschaften waren diese Zahlen zeitweise auch deutlich kleiner. Offenbar war die Arbeitsleistung der Kriegsgefangenen gering, sie hatten nur wenig Lust für den Kriegsgegner zu arbeiten. Nur durch die grosse Menge an Arbeitskräften kamen die Arbeiten voran. Die Kosten für das Projekt waren letztlich relativ hoch. Neben der Versorgung mit Nahrungsmitteln musste auch noch aussreichend Arbeitsgerät beschafft werden. Eine 2.200 Meter lange Feldbahn nebst Zubehör wurde unterhalten. Die Kriegsgefangen wurden vornehmlich bei wegebaulichen Arbeiten und er Baumrohdung eingesetzt.  Sie verfüllten Moorkuhlen und Geländesenken und gruben Vorfluter und Entwässerungsgräben. Im Januar 1916 begann die Auflösung des Lagers Süderzollhaus, der überwiegende Teil der Kriegsgefangenen wurden nun an anderen Arbeitsstellen dringender benötigt. Neben den Zivilstrafgefangenen waren jedoch offenbar auch weiterhin einige kleinere Kriegsgefangenenabteilungen für abschliessende Arbeiten vor Ort im Einsatz. Während des gesamten Einsatzes starben 16 Russen, 5 Engländer, 2 Franzosen und 1 Belgier. Sie wurden auf dem Friedhof in Wanderup beigesetzt.

Quellen: Jahrbuch für die Schleswigsche Geest, 30. Jahrgang 1982, S.187-194


Teterow

Nähere Informationen zu den Arbeitsorten in und um TETEROW liegen derzeit nicht vor.


Tinglev

Das Gefangenlager im heute dänischen BAJSTRUP (Baistrup) bei TINGLEV (Tingleff) nördlich von FLENSBURG war seit Frühjahr 1915 in Betrieb. Zunächst war das Lager mit etwa 2.000 Engländern, Belgiern und Franzosen belegt, die umfangreiche Entwässerungsarbeiten am Tinglev Sø und im Marschland durchführten. Diese Gruppe wurde jedoch im Laufe des Jahres an Arbeitsorte in deutschen Industriebetrieben verlegt. Sie wurde durch etwa 4.000 russische Kriegsgefangene ersetzt, die nun in erster Linie zu landwirtschaftlichen Arbeiten in Südjütland eingesetzt wurden. Das Lager in BAJSTRUP fungierte jetzt meist als Durchgangslager, da die Gefangenen nun in kleineren Gruppen von 8 bis 20 Personen unter Bewachung eines Landsturmmannes direkt an ihren Einsatzorten auf Bauergehöften untergebracht und versorgt wurden.

Quelle: denstorekrig1914-1918.dk


Vaale - Steinburg

Nähere Informationen zu dem Aussenlager in VAALE bei STEINBURG liegen derzeit nicht vor.


Westermoor - Owschlag

Nähere Informationen zu dem Aussenlager in Westermoor bei OWSCHLAG liegen derzeit nicht vor.


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